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		Tinnitus-APP auf Rezept
			Liebe Patienten*innen, eine neue auf wissenschaftlichen Leitlinien basierende Tinnitus-APP enthält alle notwendigen Maßnahmen, 
			die Sie brauchen um Ihren Tinnitus zu bewältigen. Mittels schrittweiser Umsetzung kognitiver Verhaltenstherapien durch tägliche 
			Übungen reduzieren Sie signifikant Ihre subjektiv wahrgenommene Tinnitus Belastung.  
			Mit Hilfe der APP durchlaufen Sie systematisch aufeinander abgestimmte Programme (Level1 bis 5, jeweils mit 9 Etappen) mit den 
			Schwerpunkten „Aufmerksamkeitslenkung“ , „Entspannung“, „Achtsamkeit“, „Akzeptanz“ und „Selbstwirksamkeit“. Nach drei bis 
			sechsmonatigem Training wird Ihr Tinnitus aus der Bewusstseinsebene verschwunden oder zumindest deutlich reduziert sein.Entstressen Sie Ihren Tinnitus, damit Sie wieder zur Ruhe kommen!
Vereinbaren Sie einen Termin in meiner Tinnitus-Sprechstunde: LD - 86929
		Erfolgreich per Videosprechstunde
			Die Aufhebung des in Deutschland gültigen Fernbehandlungsverbotes durch eine zeitlich befristete Notverordnung der 
			Bundesärztekammer wirkte wie ein Katalysator für die Einführung der elektronischen Videosprechstunde (ELVI). 
			In meiner Praxis können die Patienten telefonisch oder online über meine Website www.hno-pfalz.de (Corona-Videosprechstunden-Button) 
			bzw. Jameda, der größten Arztsuchplattform, einen Videosprechstundentermin vereinbaren. 
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		Erfolgreich bei Riech- und Geschmacksstörungen
			Der Verlust des Geruchsinns und damit einhergehend das Sinneserlebnis, "Schmecken" kann mehrere Ursachen haben.
			Eine schiefe Nasenscheidewand mit/ohne Nasen bzw. Nasennebenhöhlenpolypen ebenso wie geschwollene Schleimhäute 
			durch Allergien oder Erkältungen verhindern mechanisch, dass die Gasgeruchsteilchen zum Riechepithel gelangen. 
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		Erfolgreich bei Katzenhaarallergie
			Wer trotz allergischer Symptome seine Katze partout nicht weggeben möchte, kann sein Haustier jetzt hypoallergenisieren. 
			Nach einer speziellen Impfung, die in weniger als drei Jahren auf dem Markt sein soll, bilden die Katzen neutralisierende 
			Antikörper gegen das von ihnen produzierte Hautallergen, welches Katzenallergikern die typischen Symptome beschert. 
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		Erfolgreich Schwerhörigkeit screenen
			Die Früherkennung einer Schwerhörigkeit ist von zentraler Bedeutung, um eine effektive Therapie einzuleiten und 
			sekundären Erkrankungen wie beispielsweise Schwindel, Tinnitus oder Demenz vorzubeugen. Mit dem Mini-Audio-Test (MAT)
			steht ein validiertes Verfahren zum frühzeitigen Screening einer Schwerhörigkeit zur Verfügung.weiterlesen
		Erfolgreich bei Schwerhörigkeit
			Hörimplantate lassen Menschen mit hochgradiger Schwerhörigkeit oder Taubheit wieder
			hören. Sogenannte Cochlea Implantate werden zum Teil chirurgisch ins Ohr eingesetz, während das Mikrofon und der 
			Sprachprozessor äußerlich sichtbar hinter der Ohrmuschel getragen werden müssen.weiterlesen
		Erfolgreich beim Vibroakustischen Syndrom (VAS)
			Windkraftanlagen lösen durch die Rotation ihrer Flügel gepulsten, für Menschen nicht hörbaren Infraschall aus.
			Dieser führt unter anderem zu einer Bewegung der Kalkkristalle im Innenohr. Bei sensiblen Menschen führt dieses
			zu Symptomen wie Schwindel, Tinnitus, Ohrdruck und Schlafstörungen.weiterlesen
		Erfolgreich bei Tinnitus
			Drei Millionen Deutsche leiden an Tinnitus, einem Dauerton "im Ohr". Tinnitus gilt als nicht heilbar, doch nach derzeitigen Erkenntnissen kann das aus der Balance geratene Zusammenspiel
			der Nervenzellen in der Hörrinde des Gehirns - dem Hirnareal, in dem sich die für das Hören zuständige Nervenzellen befinden - wieder in Richtung eines normalen Gleichgewichts verschoben werden.weiterlesen
		Erfolgreich bei Hörsturz
			Seit 2006 beschäftige ich mich intensiv mit den unterschiedlichen Behandlungsstrategien bei Hörsturz und Tinnitus.Eine Kombitheraphie aus cortisonhaltigen "Ohrspritzen" mit der gleichzeitigen Gabe von hochdosierten, vor allem antioxidativ wirksamen Mikronährstoffen erhöhte in meinem Patientengut die Erfolgsquote auf über 90%.
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		Erfolgreich bei Mundhöhlen- und Rachenkrebs
			Tabak- und Alkoholkonsum als Hauptursache für Mundhöhlen- und Rachenkrebs ist eine in der Bevölkerung allgemein anerkannte Tatsache.Zahlreiche Studien belegen jedoch eine außergewöhnlich hohe Zahl von Nichtrauchern und Niemalstrinkern unter den Krebspatienten. Durch eben diese Beobachtungen wurde man auf den Erkrankungsfaktor HPV im Zusammenhang mit Mund- und Rachenkrebs aufmerksam.
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		Erfolgreich bei Infektionen
			Antibiotika bekämpfen bakterielle Infektionen. Allerdings stören sie wirkstoffspezifisch das sensible Gleichgewicht der Mund-, Darm- und Vaginaflora. 
			Dadurch wird das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen wie beispielsweise Durchfälle und/oder Pilzerkrankungen erhöht.weiterlesen
			
		

	